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Channel: Kommentare zu: MRT-Kontrastmittel lagern sich im Gehirn ab – Seit 2018 haben wir aber nur ein halbherziges Verbot
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Von: Heidrun

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Ich hatte selbst schon negative Erfahrungen mit Kontrastmitteln:
Nach meinem Schlaganfall sollte das Herz im Ultraschall untersucht werden, um ein evtl. kleines Loch im Herzen als Ursache zu finden. Das wurde auch gefunden, aber angeblich könnt eman es mit Kontrastmittel besser sehen, nur 5 ml, völlig ungefährlich!
Ich lehnte das ab wegen meiner Niereninsuffizieenz, wurde aber üerredet.
Nach einem Schlaganfall ist man nicht so fest im Entscheiden!!
Es wurden 5ml Gelafusal gespritzt. Wenig später hatte ich über 40 Fieber und verlor das Bewußtsein. Etwa 10 Stunden später war ich wieder „da“. Niemand außer einem angehenden Arzt allein, wollte mir was erklären. Er sagte mir, wie das Mittel heißt, ich sollte mir das gut einprägen, noch mal überlebe ich das nicht!Ob da im Todesfall jemand zur Verantwortung gezogen wäre? Wohl eher nicht – nach Schlaganfall?…..
Wochen später sollte ich wieder eine Untersuchung mit Kontrastmittel erhalten – ich weigerte mich standhaft und benannte das verabreichte Mittel – der Arzt: „was hat man ihnen gespritzt? Wir machen das mit Kochsalzlösung.“ Da war mir klar, daß ich Versuchskaninchen im Uniklinikum war. Diese Geschichte würde ich nicht glauben, wenn sie mir nicht selbst passiert wäre!


Von: w.schuster

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Finde den Beitrag sehr interessant und glaubhaft. Ich würde bei Routineuntersuchungen empfehlen diese ohne Kontrastmittel ausführen zu lassen. Sollte was festgestellt werden , was eine nähere Untersuchung notwendig macht, dann wird ein Kontrast Mittel oder auch ein CT nicht zu umgehen sein. Über Entgiftungen weiß ich zu wenig um hier meine Empfehlung abgeben zu können. Das es so eine Möglichkeit geben soll finde ich gut. Bräuchte da aber mehr Informationen und positive Fallbeispiele …

Von: Wolfgang Schneider

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Jahrelang hieß es, dass ein MRT ungefährlich sei, weil es keine Röntgenstrahlen benötige. Ich (76 J.) habe mind. 50x ein MRT bekommen, darunter vom Kopf, Abdomen und Herz und bin kränker denn je. Z.T. wurde dann noch ein CT mit hohen Röntgenstrahlen draufgesattelt.Am schlimmsten sind die Krankenhäuser, denn da erhält man, im Gegensatz zu niedergel. Radiologen, keine CD, die für die Einholung einer Zweitmeinung wichtig wäre und auch die Art des Kontrastmittels wird nie angegeben.Ich frage mich, wie kann man die „Kontrastmittelfracht“ im Körper ermitteln und wie und wo die Röntgenbelastung.

Von: susann

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Mmh…Und Valsartan aus China wird europaweit zurück gerufen, weil Inhaltsstoffe krebsauslösend sind.
Und das Bfarm warnt öffentlich, die Leute sollen das weiternehmen: Die hypertensive Krise beim Absetzen ist noch gefährlicher als das Krebsrisiko..Klingt sehr nach Götterdämmerung, aber Jörg Blech hat recht mit seine. Satz vom abnehmenden Grenznutzen der Medizin

Von: Susanne

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Bezüglich der Kontrastmittelgabe, die ich jedesmal verweigerte, sagte ich einmal, das sei doch nur dazu da, um mehr Geld von der KK zu bekommen. Die Antwort war ein Nicken.
Dank Ihnen, Herr Gräber, fühle ich mich bestens „geimpft“ mit guten Argumenten und Wissen.
Vielen Dank dafür! Gott segne Sie!

Von: gerd

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Lieber Herr Gräber,
ich kann den betreffenden Kommentaren nur zustimmen. Ich war 75 Jahre alt, als bei mir durch eine Operation Krebs festgestellt wurde. Die weiteren Untersuchungen u.A. mit MRT veranlassten keinen Arzt/in, Schwester, Pfleger usw. Auskunft über das Kontrastmittel zu geben. Durch Ihren Artikel erfahre ich nun zum ersten Mal etwas über Kontrastmittel in Verbindung mit MRT.
Freundliche Grüße
Gerd Weber

Von: susann

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Mein Mann,der wegen seiner Krampfneigung schon öfter in der Röhre war und sich ua über seine Amalgam-(Quecksilber)vergiftung gewundert hat (Sanierung+Ausleitung),ist jetzt auch kuriert und wird sich das in Zukunft nicht mehr bieten lassen.

Von: Thomas

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Sehr geehrter Herr Graeber,
Eine Industrie, die keinerlei Skrupel hat zu erklären, dass gesunde Menschen GESCHÄFTSSCHÄDIGEND sind, sollte mit allen unseren Mitteln der Aufklärung bekämpft werden, um die grauenhaft hohe Zahl der Menschen die an den „Nebenerscheinungen“ schrecklich zugrunde gehen zu reduzieren!
Mit freundlichen Grüßen und weiter so!


Von: Slawa

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Ich kann den betroffenen ein Tip geben.Habe 40 Jahre als Krankenschwester gearbeitet.
CARBOMedizinalis aus der Apotheke.
1 Tag jeder 4 St. 4 Tabletten
2Tag jeder 4 St. 3 Tabletten
3Tag 2×2 Tbl.
Wichtig ist Vitamin C 500mg am Tag.
Vit C spült Metalle aus unseren Körper.
Freundliche Grüße
Slawa

Von: Wurth

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Hallo, ich selber hatte Darmkrebs und sollte nun regelmäßig zum Kontroll MRT. Auf Nachfrage, ob das Kontrastmittel gadoliniumhaltig sei, konnte man mir keine Auskunft geben, nur… Es würde alles wieder ausgeschieden. Mir wurde nach mehrfachen Kontakten dann mitgeteilt, dass das Kontrastmittel Gadolinium enthält, aber nicht schädlich sei. Es ist echt unfassbar, was ich in dieser ganzen Zeit durchgemacht habe, aber das war echt die Krönung. Den Termin habe ich abgesagt, es ist traurig, dass unsere Regierung uns alle für so dumm hält. Es werden Milliarden für nutzlose Medikamente und doppelte und schädliche Röntgenaufnahmen ausgegeben, es ist wirklich unfassbar. Ich selber habe mir zum Ziel gemacht, ich nehme nichts mehr ein, was meinem Körper schadet. Die Zeit sollte sich jeder nehmen, sich mit den Mitteln auseinander zu setzten. Der Körper wird es einem danken.

Von: Sonnenfreund

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@Antwort René Gräber:
…Die Frage ist ja, ob ein Kontrastmittel unbedingt notwendig ist oder ob es auch ohne geht…

Es geht ohne! Leider nur mit einem Allergiehinweis. Auf meine strikte Ablehnung, mit schon einem Fuß aus der Praxis nach draußen hin, wurde das MRT „ohne“ mit der Bemerkung „Na dann machen wir es eben ohne“ gemacht. Und es ging!
Nun bliebe nur noch die Frage zu klären, ob die Abrechung „mit Kontrastmittel“ tatsächlich die doppelte Summe durch diese Gabe in der Abrechnungsbilanz der Praxis ausweist.

Von: Heidi

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Mein Sohn ist 19 Jahre jung.
Im 4. Lebensjahr wurde ein Hirntumor festgestellt und bisher 7 mal operiert.
Zusätzlich eine lokale Chemotherapie und Gamna Knife Bestrahlung.
Mindestens 30 Vollnarkosen und noch viel mehr MRTs ..jeweils mit Kontrastmittel.
Mir fehlen momentan die Worte vor Entsetzen! Ich lese erstmalig, dass Kontrastmittel im Gehirn schädigend sind.

Womit kann ich meinen Sohn unterstützen ?

Herzlichen Dank
Heiderose

Von: Erhard

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Aufgeschreckt durch die Info von Herrn Gräber, habe ich im Internet recherchiert.
Dabei fand ich u.a. folgende Seite: gadolinium-vergiftung.de/gadolinium-vergiftung-mrt-kontrastmittel-symptome/
Hier findet man inzwischen zusätzliche Informationen, die weiterhelfen können.
Da ich seit 2009 im jährlichen Rhytmus MRT´s mit Kontrastmitteln hinter mich gebracht habe, wird mein Heilpraktiker -gleichzeitig auch Arzt- Urin- und Blutuntersuchungen durchführen. Problem hierbei ist z.Zt. dass die Labore mit denen er zusammenarbeitet nicht auf solche Prüfungen eingerichtet sind. Offensichtlich hat man an allen möglichen Stellen die schon seit 2006 vorliegenden ersten Erkenntnisse nicht zur Kenntnis genommen oder verstanden. Ich hoffe, dass ich zu den wenigen Ausnahmen gehöre, welche noch nicht so extrem betroffen sind. Wenn ich mehr über mich weiß und es nicht vergesse, informiere ich über den weiteren Stand.

Von: Tobias Langhoff

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Ich bin selbst betroffen durch viele MRT’s mit KM in den letzten Jahren. Nun stehe ich vor der Ausleitung und werde das Protokoll von René vesrsuchen. Meine Frage:
1x wöchentlich ZN-DTPA. OK.
Die andere Mischung, mit
1xwöchentlich
HEPA Merz 1 Amp
1 Amp Derivatio
1 Amp Hepar comp. Heel
1 Amp Lymphaden Hevert
1 Amp B 12
1 Amp Folsäure forte
1x 50 ml Pascorbin
1 x Cholinchlorid erhältlich bei Bad Apotheke..
Wann geben? Parallel oder an anderen Tagen?
Vielen Dank
Tobias

Von: Bianca


Von: Kiki

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Je giftiger, desto mehr werden die Stoffe beim Patienten verabreicht: Impfungen, Amalgam, gefährliche Arzneien, Chemotherapie usw. Aber Heilmittel wie Cannabis oder Jiangulan wollen sie verbieten. Ich habe null Vertrauen mehr in die weiße Zunft!

Von: Valesia

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Meine Tochter (10) hat eine Gadoliniumvergiftung durch MRT Kontrastmittel.
Ihre Symptome sind u.a. kribbelnde brennende Schmerzen, Taubheit, Schwäche, Lähmungserscheinungen , Muskelkrämpfe und Blitzschläge.

Die Toxizität von Gadolinium beruht zum großen Teil auf seiner chemischen Ähnlichkeit mit Calcium.

Gadolinium-Ionen können in allen biologischen Systemen, die Calcium benötigen, mit den Calcium-Ionen um die gleichen Bindungsstellen konkurrieren, wobei die dreiwertigen Gd 3+-Ionen mit viel höherer Affinität an die Liganden binden als die zweiwertigen Ca 2+-Ionen.

Meine Tochter Ylva (10) bekam am 20.11.18 Dotarem® (makrozyklisches Kontrastmittel!) gespritzt.
Ihre Gadoliniumwerte, 3 Wochen danach, lagen bei 46,6 µg/g. Da der Referenzwert bei 0,34 liegt ist das etwa 137 Mal höher als der Grenzwert!

Befund Gadolinium
Laborbefund vom 13.12.2018
Meine Tochter hat durch die Gadoliniumvergiftung folgende Symptome:

Immer:
Ihre linke Körperhälfte fühlt sich taub an. Auch das Gesicht, die linke Körperhälfte ist deutlich schwächer als die rechte Seite.
Ihre rechte Körperhälfte fühlt sich leicht taub an. Ihr Körper kribbelt brennt und schmerzt, begleitet von „Blitzschlägen“. Die kommen und gehen.

Täglich wiederkehrende Symptome:
Ihre Beine werden tauber, krampfen und sind gelähmt. Komplett kraftlos.
Diese kribbelnden, brennenden Schmerzen steigen an…. Das kann mehrere Stunden anhalten. Manchmal den ganzen Tag lang mit Pausen.

Oft wiederkehrende Symptome:
Das Gleiche, was mit den Beinen passiert, passiert regelmäßig mit dem kompletten Körper. Bis in die Finger (Pfötchenstellung).

Regelmäßig, aber seltenere Symptome, in letzter Zeit immer häufiger:
Starke punktuelle Schmerzen an bestimmten Körperstellen. Zum Beispiel, im Bauchbereich, unter dem Rippenbogen, im Herzen. Begleitet mit Krämpfen, Taubheit, Kribbeln und Schmerzen im ganzen Körper. Teilweise ein brennendes Gefühl im Mund und starken Kopfschmerzen.
-Herzrasen
-Probleme zu atmen

Verlauf der Krankheitsgeschichte:
Am 20.11.18 bekam Ylva ein MRT mit dem Kontrastmittel Dotarem®, weil die Symptome ihrer Gehirnerschütterung seit einer Woche anhielten und zudem ein Sehtest nicht in Ordnung war.

Direkt nach dem MRT ging es Ylva sehr schlecht. Sie sagte ihr sei so komisch, war total benommen und kauerte sich in Embryonalstellung zusammen. Die Hände hatten eine Pfötchenstellung. Diese Symptome wurden im Krankenhaus verharmlost. Nach einigen Stunden Schlaf schien es ihr etwas besser zu gehen. In den folgenden Tagen war sie immer noch angeschlagen. Oft erschöpft, ihr war unwohl.

Am 25.11.18 fing über ihrem linken Knie ein brennender und kribbelnder Schmerz an, welcher sich über das linke Knie und Bein zusammen mit einem Taubheitsgefühl sowie Krämpfen und Lähmungserscheinungen ausbreitete. Das Gleiche breitete sich dann im anderen Bein aus und von da aus im gesamten Körper. In weniger als 30 Minuten war ihr gesamter Körper betroffen und gelähmt.

Ich fuhr direkt mit ihr ins Krankenhaus. Da ich nach dem MRT im Internet von diesen Symptomen im Zusammenhang mit Kontrastmitteln gelesen hatte, teilte ich den Ärzten auch meine Vermutung direkt mit, dass ihre Symptome daher kommen könnten.

Die Ärzte nahmen dies jedoch nicht ernst. Und behaupteten, es könne gar nicht sein.

Nach einer Lumbalpunktion im Krankenhaus hatte sie zudem extremste Schmerzen im Rücken. Sitzen war unmöglich. Eine Woche lang sie hatte große Schmerzen und sie hat sich auch vor Schmerzen übergeben.

Da mir hier im 1. Krankenhaus niemand glaubte, ließ ich sie in ein anderes verlegen. Hier wurde mir auch nicht geglaubt. Über den ganzen Zeitraum hinweg versorgte ich die Ärzte mit Informationen über das Thema Gadoliniumvergiftung. Dennoch wurde ihr Urin oder Blut nicht auf Gadolinium getestet. 2 Wochen lang lag sie im Krankenhaus.

Ihre Lähmungserscheinungen schwächten zwischendurch immer mal wieder etwas ab. Nach und nach konnte sie ihre Gliedmaßen wieder bewegen. Erst den rechten Arm, einige Tage später den linken Arm. Nach etwa einer Woche konnte sie ihre Beine etwas bewegen.

Die krampfartigen Zustände kamen in regelmäßigen Abständen und verblieben oft mehrere Stunden. Insgesamt wurde es aber immer besser. Nach einer Woche konnte sie wieder sitzen. Nach 2 Wochen stand sie das 1.Mal wieder und machte einige Schritte im “Zombiewalk”. Sie verließ die Klinik dann laufend.
Die Diagnose lautete “toxische Wirkung von Metall nicht weiter bezeichnend, Somatisierungsstörung“. Obwohl nie nach toxischen Metallen gesucht wurde.

Etwa 3 Wochen nach dem MRT ließ ich ihren Urin in einem darauf spezialisierten Labor auf Gadolinium testen. Die Gadoliniumwerte waren zu dem Zeitpunkt noch 137-fach höher als der Referenzwert.!!!

Um Weihnachten herum ging es ihr immer besser. Sie lernte sogar Skateboard fahren. Ihre Lähmungserscheinungen traten dennoch täglich auf. Anfang Januar 2019 ging sie dann 2 Tage in die Schule. Dort hatte sie auch wieder Lähmungserscheinungen. An den folgenden Tagen verschlechterte sich ihr Zustand wieder. Ab dem Wochenende wurde es wieder ganz schlimm, sodass sie eine Woche fast nur liegen konnte.

Die darauffolgende Woche war wieder etwas besser. Sodass sie nicht mehr nur liegen musste.
Ihre Symptome sind unberechenbar und schränken sie extrem ein.
Durch ihre Erkrankung ist sie momentan leider schulunfähig, und auf einen Rollstuhl angewiesen.
Auch psychisch macht ihr das Ganze sehr zu schaffen.

Ich konnte eine toxikologie Praxis finden, die sich in der Thematik auskennt. Diese diagnostizierte bei meiner Tochter die Gadoliniumvergiftung.

Ihre Symptome decken sich mit den Symptomen anderer mit Gadolinium vergifteten Opfern, die oft falsch diagnostiziert werden.
Die alle nicht ernst genommen werden und im Stich gelassen werden, da es keine relevanten Studien der Symptome einer Gadoliniumvergiftung gibt. Das Thema wird weitestgehend unter den Teppich gekehrt und mit Unwahrheiten beschwichtigt.

Denn angeblich wurden die “unsicheren” linearen Präparate vom Markt genommen. Und die makrozyklischen Kontrastmittel seien sicher. Was u.a. in Fall meiner Tochter deutlich widerlegt werden kann.

Ich möchte darauf hinweisen, dass dies kein Einzelfall ist. Es gibt schon über 1000 Betroffene in Deutschland, die selbst hinter die Ursachen ihrer Symptome gekommen sind. Darunter auch einige Kinder. Die Dunkelziffer liegt, denke ich, weitaus höher.

Alle haben das gleiche Problem.
Ihre Symptome bzw. ihre Erkrankung werden nicht anerkannt.
Es gibt keine Hilfe und Unterstützung.
Eher wird man von Seiten der Mediziner nicht ernst genommen, da es so etwas nicht geben kann bzw. darf!

Es gibt Therapieformen, die das Gift ausschwemmen können. Hierfür gibt es keine Kostenübernahme. Die Betroffenen erhalten bis jetzt auch kein Schmerzensgeld oder ähnliches.

Es muss dringend mehr Aufklärung stattfinden.

Und Hilfe für die Vergifteten her!

Von: Ursula Huber

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Könnte es sein das ich dadurch Arthrose bekommen habe?
Danke für die Antwort

Antwort René Gräber:
Das würde ich als eher unwahrscheinlich betrachten wollen…

Von: Alexandra Matthes

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Ich hatte die Tage eine MRT Unteruntersuchung und habe gelesen welche Nebenwirkungen das Kontrastmittel sowie Buscopan hat. Auf dem Fragebogen habe ich das alles mit nein angekreuzt und siehe da, es hat alles funktioniert bzw. man konnte alles sehen. Also es geht auch ohne dieses Gift. Ich war sehr erleichtert.

Von: Emma

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@ Valesia,
Wenn ich mich kurz äußern darf.
Die Symptome, die Sie beschreiben, treffen exakt so zu (das tut mir sehr leid für Ihre Tochter), ebenso zu wie die mittlerweile große Patientenanzahl weltweit, die an einer „Gadolinium-Ablagerungs-Krankheit“ leidet, trotz intakter Nierenfunktion.
Es sind international Sammelklagen anhängig und der Europäische Gerichtshof hat 2017 erstmals ein Urteil gesprochen, dem zufolge nicht der Patient, sondern der Hersteller einer Substanz in der Beweispflicht stehe (sinngemäß, wenn eine Patientengruppe unter dem gleichen Krankheitsbild leide, sprächen die Indizien dafür…). Man hofft, diesen Präzedensfall auf Gadolinium anwenden zu können….

Ich selbst bin betroffen und durch jahrzehnterlanger intensiver Recherche und Nachweisen in 24h-Nativ-Urintests auf die Problematik gestoßen.
O.g. Symptome kann ich bestätigen (typische taub-brennende Hautschmerzen, Parästhesien mit Plus-/Minus-Symptomen, fibromyalgieartiger Schmerz, gestörter Calcium-Spiegel im Vollblut (nicht in allen Laboren), neben unkalkulierbaren Kälteschüben, synkopeartigem Hinlegen-Müssen, stützstrumpfpflichtigem Ödem, reduzierte Hormonproduktion, Brain-Fog/ Tippfehler, bis hin zu Entzündungsneigungen, Läsionen im MRT-Bild, Autoimmunität)
Das infolge 4er gadoliniumbegleteter Schädel-MRTs (wobei die drei Folge-MRTs indiziert waren aufgrund der durch das erste MRT geschuldeten gadolinium-typischen Symptome = taube Fingerspitzen)
Seit 10 Jahren eine einzige Odyssee.
Eine Ausleitung mittels Chlorella ebenso wie mit EDTA-Kapseln wirkte sich bei mir eher kontraproduktiv aus.
Zn-DTPA oder Ca-DTPA binden 300.000-mal (?) stärker an Gadolinium als EDTA.

Es existiert seit 2019 eine Studie, die folgende Risikofaktoren für die „Gadolinium-Ablagerungs-Krankheit“ bei Nierengesunden postuliert: 1) vorangegangene Antibiose 2) eine Autoimmunstörung 3) „eine genetisch abnorme Metabolisierung von Schwermetallen“ (Makrophagen seinen beteiligt, oder aber auch ein allergischer Hintergrund)………4) Frauen kaukasischen Hintergrunds….4) eine Metall-/Eisen-Überladung (s. „Transmetallisierung“= Herauslösen von Gd3+ mithilfe anderer Metalle)…..etc.
Bei mir intensivierten sich die gadoliniumtypischen Symptome kürzlich (8 und 13 Jahre nach Gd-Applikation und Ablagerung in Knochen und Organen) unter einer ärztlich verordneten Zink-Hochdosistherapie zu (was auf den Prozess der o.g. „Transmetallisierung“ zurückzuführen ist, sprich dem Herauslösen von hochtoxischem Gd3+ durch andere zugeführte oder endogene Kationen). D.h., es kann leider toxisches Gadolinium aus Organ-Depots `nachsickern`?

In Werne sitzt ein von mir hoch geschätzter hochprofessioneller Therapeut……
In Düsseldorf wurde ich durch die Therapie von Ärzten, die teils sogar der Ärztegesellschaft für Metalltoxokologie angehören sehr enttäuscht, insofern ich dort mit DMSA-Kapseln abgespeist nach Hause geschickt wurde und man mir die Brisanz dieses Themas verschwieg (so dass wieder 2 Jahre verstrichen, ehe mich diese Gd3+-mobilisierende Zinkhochdosistherapie aufgrund des sich intensovierendes Haustschmerzes aufmerksam werden ließ und mir plötzlich ein Licht aufging, dass ich handeln muss)
Ihrer Tochter sowie allen Betroffenen eine schnellstmögliche Hilfe und Symptombesserung. MfG

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